Für eine starke und gut ausgerüstete Bundeswehr!

Hochwertige Verbindungsprodukte aus Saarlouis als Beitrag für eine moderne Ausrüstung der Bundeswehr.

Saarlouis ist Garnisonsstadt und hat eine tiefe Verbundenheit zur Bundeswehr. Nicht nur als Standort des Landeskommandos oder des Stabes der Luftlandebrigade 1 „Saarland“. Das Saarlouiser Unternehmen Amphenol-Air LB stellt erfolgreich wichtige technische Verbindungsprodukte für die Rüstungsindustrie her, u.a. für den Schützenpanzer „Puma“.

„Im Sinne der Stadt und der Region muss diese Erfolgsgeschichte – auch mit Blick auf das beschlossene Bundeswehr-Investitions- und Rüstungspaket der Bundesregierung – weitergehen. Die Notwendigkeit der Optimierung der Ausstattung unserer Truppe steht außer Frage. Umso besser, wenn ein wesentlicher Beitrag dafür weiterhin aus dem Saarland kommt“, erläutert der CDU-Kreisvorsitzende Raphael Schäfer. Die Kreis-CDU sei der Bundeswehr sehr verbunden, nicht zuletzt unterstützt ein Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes die Truppe aktiv als Reservist. Zudem stellen die Unterstützung und die Stärkung der Wirtschaft im Kreis Saarlouis zentrale Themenschwerpunkte des CDU-Kreisverbandes dar.

„Wir werden uns gemeinsam mit unserem Mitglied im Verteidigungsausschuss, Frau Serap Güler, MdB, dafür einsetzen, dass das Projekt „Schützenpanzer Puma“ seitens der Bundesregierung weiterhin entsprechend priorisiert wird – mit Blick auf kommende Haushalte und das angesprochene Bw-Investitionspaket. Der derzeitige Bestand an Schützenpanzern müsse technisch nachgerüstet, zudem die Beschaffung neuer Fahrzeuge in Auftrag gegeben werden“, stellte Raphael Schäfer klar.

Das Erreichen der NATO-Fähigkeitsziele bleibt oberste Priorität. „Wir brauchen eine bestens ausgerüstete und leistungsstarke Bundeswehr als Antwort auf die aktuelle sicherheitspolitische Entwicklung. Dabei sollten wir jedoch nicht die Beiträge der klein- und mittelständisch geprägten Landsystemindustrie sowie die Bedeutung von Projekten, wie dem Schützenpanzer „Puma“, für deren Erhalt aus den Augen verlieren“, so Raphael Schäfer abschließend.